Metzgerei Rauschmann

Echte Meister an unserer Seite

Hermann Pabst bezog 1905 als Fleischermeister das Gebäude an der Bahnstraße 36 in Haan-Gruiten, das auch heute noch Firmenstandort ist.
Seine Tochter Hilde heiratete Adolf Rauschmann. Die beiden übernahmen das Geschäft 1938.
In der dritten Generation übernahm Adolf Rauschmann Junior 1966 das Geschäft, das er 1993 an seine Tochter Doris und ihren Mann Manfred Valbert übergab. 

Die Metzgerei A. Rauschmann steht für Hausschlachtung und eigene Wurstherstellung, was heutzutage nicht mehr üblich ist. Traditionspflege und bodenständiges Handwerksverständnis stehen nun für Fleischermeister Alexander Hennig und seiner Frau Kathrin an erster Stelle. Ebenso die bekannte Herkunft der Tiere, die artgerecht aufgezogen werden und kurze Transportwege.
Kathrin und Alexander Hennig haben seit 2017 in der 5. Generation die Metzgerei übernommen. 


Wir vom Becherhus Team sagen dazu: 
Wenn wir unseren Gästen Fleisch- oder Wurstwaren anbieten und zubereiten, dann soll es besonders gut schmecken und von bester Qualität sein. Darum sind wir sehr glücklich die Metzgerei A. Rauschmann als engagierten, lokalen Partner für uns und unsere Gäste gefunden zu haben.





METZGEREI A. RAUSCHMANN
EIN EINGEFLEISCHTES
TEAM

„Leidenschaft ist der Treibstoff für den gemeinsamen Erfolg.“

Das Herz der Metzgerei Rauschmann sind die Mitarbeiter. Mit Ihrem täglichen Einsatz schaffen Sie Produkte und einen Service, den die Kunden und unsere Gäste lieben. Die Leidenschaft und Liebe zu hervorragendem Fleisch und zu gutem Essen verbindet uns alle.


UNSER HAANER
STROHSCHWEIN

Die Strohschweine vom Metzger Rauschmann stammen aus direkter Nachbarschaft vom landwirtschaftlichen Betrieb aus Haan-Gruiten. Aber woher kommt eigentlich der Name „Strohschweine“?
Ganz einfach: Weil sie auf Stroh großgezogen werden. Mit viel frischer Luft, in kleinen Gruppen und ganz ohne Stress. Das verstehen wir unter Tierwohl. 

Versorgt werden die Strohschweine ausschliesslich mit hofeigenem, selbst angebauten Futter. Natürlich und Gentechnik frei. 

Diese nachhaltige Aufzucht dauert etwas länger, als die übliche Massenproduktion, schlägt sich aber positiv in der Fleischqualität nieder – ein Unterschied, den man schmecken kann.




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